Trotz Corona konnte der Kinderschutzbund in diesem Jahr die Kontakte zu seinen Kindern dank seiner Paten und Patinnen des Patenschaftsprogramm aufrechterhalten und pflegen .

Bei schulischen Aufgaben fanden die Kinder Unterstützung, fehlende Laptops wurden angeschafft und schöne Veranstaltungen konnten durchgeführt werden.

„Kinder stark machen“ und „die Welt mit Kinderaugen sehen“ ist das Motto des Kinderschutzbundes. So konnten die „Glück-Ahoi- Werkstatt“ mit Ulla Engelhardt in den Herbstferien, die Walderkundung mit Theresia Wurm vom NABU, die Reiterfreizeit auf dem Reiterhof Wacker oder das Eisessen zur Stärkung des Selbstbewusstseins beitragen.

Selbstbewusste Kinder sind weniger angreif- und verletzbar. Zum Abschluss des Jahres standen zwei Kinobesuche in Olpe mit den Filmen „Zu weit weg“ und in Attendorn „Ein Junge

namens Weihnacht“ auf dem Programm, wo die Kinder auch ihre Weihnachtsgeschenke bekamen. Der Film begeisterte die Kinder so sehr, dass sie zum Abschluss laut klatschten

und nun mit Hoffnung und Fröhlichkeit in das neue Jahr starten können.